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Bei diesem Leuchtturmprojekt arbeiten erfahrene und starke Partnern zusammen, um gemeinsam Inklusion im Motorsport zu fördern und ein inklusives Netzwerk aufzubauen. Seit September 2020 wird das Projekt unter anderem von der Stiftung "Aktion Mensch" gefördert. Werden auch Sie Teil des Netzwerks und unterstützen Sie das Leuchtturmprojekt.

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FAHRERINNEN UND FAHRER

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VERANSTALTUNGEN

1 ZIEL:

INKLUSION IM MOTORSPORT ALS SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT

Inklusion im Sport voranzutreiben ist eine enorm wichtige Aufgabe. „United in Dreams“ zeigt, wie der Motorsport mit seinen technischen Möglichkeiten vorbildliche Voraussetzungen dafür schafft, dass junge Menschen mit und ohne körperliche Einschränkungen in chancengerechten Wettbewerben fairen, inklusiven Sport betreiben können. Ich unterstütze von ganzem Herzen „United in Dreams“ und hoffe, dass dieses Projekt viele Unterstützer, Sponsoren und Partner finden wird.

Hans-Joachim "Strietzel" Stuck

Das Elektro-Kart-Inklusionsprojekt „United in Dreams“ zeigt, dass die Träume junger Menschen mit Behinderung wahr werden können. Das Projekt zeigt, dass der Motorsport mit E-Karts eine Vorbildfunktion in Hinblick auf Inklusion, Diversität und Nachhaltigkeit haben kann. Mit geeigneter Technologie wird die Basis dafür geschaffen, dass alle Kinder und Jugendliche, egal ob Mädchen oder Jungen, mit und ohne körperliche Behinderung an fairen, inklusiven Sportwettbewerben chancengerecht teilnehmen können. Aus diesem Grunde unterstütze ich gerne „United in Dreams“ und hoffe, dass diese wegweisende Initiative großen Erfolg haben wird.

Jutta Kleinschmidt

Inklusion ist ein wichtiges gesellschaftliches Thema, das im Sport immer mehr an Bedeutung gewinnt. Mit "United in Dreams" zeigt der Motorsport, dass mit geeigneter Technologie die Basis dafür geschaffen werden kann, dass junge Menschen mit und ohne körperliche Behinderung an fairen, inklusiven Sportwettbewerben chancengerecht teilnehmen können. Dieses Inklusionsprojekt hat Vorbildcharakter und kann die Träume junger Menschen mit Behinderung wahr werden lassen. Auch wenn ich nicht persönlich an dem Projekt beteiligt bin, unterstütze ich sehr gerne diese Initiative und wünsche mir, dass "United in Dreams" noch viele weitere Unterstützer findet.

David Coulthard

 

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